Landtagsvizepräsident Frank Oesterhelweg hat sich in einem Schreiben an die Träger des Solidarfonds Wolfenbüttel dafür eingesetzt, angesichts der Corona-Pandemie und ihrer Folgen neben Unternehmen auch Vereine und Verbände in eine Förderung einzubeziehen.
Oesterhelweg, der den Solidarfonds für seine unbürokratische und schnelle Hilfe lobte,  hat sich an Landrätin Steinbrügge, Bürgermeister Thomas Pink und Florian Rehm gewandt, „weil ich vermehrt Hinweise aus unserem Vereins- und Verbandsleben bekomme, die mir Sorgen machen. Durch ausgefallenen Vereinsbetrieb, gestrichene Veranstaltungen und bspw. ausbleibende Übungsbeiträge, wegfallende Einnahmen aus Vermietungen und auch Gastronomiebetrieb – wichtige Einnahmepositionen der Vereine – bei Fortbestand der Kostenpositionen kommen unsere Vereine in finanziell bedrohliche Schieflagen. Das kann sowohl Sport- und Schützenvereine als auch den kompletten kulturellen Bereich treffen.“
In diesem Zusammenhang bittet Oesterhelweg darum, eine Aufnahme der Vereine/Verbände in die Förderung zu prüfen und dabei auch zu erwägen, „den Fördertopf entsprechend aufzustocken“.

FranFrank Oesterhelweg bietet eine weitere Telefonsprechstunde am Mittwoch, dem 29. April von 14 bis 16 Uhr an. In dieser Zeit ist er unter 05331-1672 über die CDU-Kreisgeschäftsstelle erreichbar. Natürlich steht er auch außerhalb dieser Zeiten zur Verfügung, der Kontakt ist über das Büro (s. o.) oder direkte E-Mail sichergestellt. Frank Oesterhelweg: „Angesichts des Fortgangs der Corona-Pandemie und der in deren Folge beschlossenen Auflagen und Hilfsprogramme gibt es sicher wieder ausreichend Gesprächsbedarf. Gern stehe ich auch zu anderen Themen zur Verfügung .“