Werlaburgdorf. Zum 30. Geburtstag des vereinten Deutschland und zum zehnjährigen Jubiläum der auf dem sogenannten Rottland gelegenen Gedenkstätte fanden sich am 2. Oktober trotz stürmischen Windes zahlreiche Werlaburgdorfer und viele auswärtige Gäste ein, unter ihnen Stellvertretender Landrat Uwe Schäfer. Dieser Tag sollte für uns alle ein Grund zum Feiern sein und bleiben“, so hatten es Werlaburgdorfs ehemaliger Bürgermeister Frank Oesterhelweg, Pfarrer Frank Ahlgrim und Ortsbürgermeister Tobias Schliephake in ihrer Einladung formuliert. Die von Frank Ahlgrim geleitete Andacht wurde vom Posaunenchor Achim musikalisch begleitet. Alle drei Redner betonten die Bedeutung des Tages und des Platzes – der Blick auf den Brocken als „deutschen Schicksalsberg“ sei aussagekräftig und beeindruckend zugleich.